Aus einer Laune heraus beginnt Armin, anonyme Bekennerbriefe zu schreiben, zuerst zu einem Unfall, dessen Zeuge er war, dann zu Verbrechen, von denen er in der Zeitung liest.
Die falschen Bekenntnisse werden zu einem Spiel, in dem sich die Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit immer mehr verschieben. Bald reicht es Armin nicht mehr, nur so zu tun, als sei er schuld. |